Eine Ägypterin heiratete im Schnitt schon mit ungefähr 12 bis 13 Jahren, Jungen etwas später. Die Ägypter hatten meistens die freie Wahl, wen sie sich zur Ehefrau bzw. zum Ehemann nehmen wollten.
In diesem Zusammenhang gibt es auch eine hübsche Geschichte, bei der die Nichte sich in den aus dem Ausland verschleppten Bediensteten verliebt hatte. Kein gutes Zureden ihres Onkels, der die hohe Stellung eines Barbiers des Königs innehatte, konnte die kleine Ägypterin davon abbringen. Um der Nichte einen standesgemäßen Ehemann zu geben, entließ er ihn aus seinen Diensten und gab ihm ein beträchtliches Vermögen. Nun stand der Heirat nichts mehr im Wege.
Vor der Ehe
Neben Liebesheiraten gab es aber auch arangierte Ehen, wie die Geschichte eines Beamten der 18. Dynastie berichtet. Er erzählt nicht ohne Stolz, dass seine Herrin, die Königin, ihn mit einer ihrer Dienerinnen verheiratet hat und als die Gattin gestorben war, mit einer weiteren. So wurden denn auch Kinder nach dem Willen ihrer Eltern verheiratet.
„Wähle für deine Tochter einen klugen Mann, nicht einen reichen.“1
So lautet der Text von dem Gelehrten Anch-Scheschonqi aus dem 1 Jh. v.Chr. Immerhin sollte Geld bei der arrangierten Heirat einer Ägypterin keine Rolle spielen. Die „Lehre des Papyrus Louvre 2412“ aus dem 2. Jh. v.Chr. sagt: „Laß deinen Sohn nicht eine Frau nach seinem eigenem Belieben nehmen, damit er nicht zunichte mache, was du geschaffen hast.“2, Die beiden Texte stammen zwar aus der Ptolemäerzeit, es wäre aber durchaus denkbar, dass auch in früheren Zeiten der Vater die Schwiegertochter in spe lieber selbst aussuchte.
Veto gegen eine ungewollte Ehe
Männer wie Frauen besaßen in Ägypten aber zumindest prinzipiell die Rechte, ihr Veto gegen eine ungewollte Ehe einzulegen. Doch ob ein Kind mutig genug war, gegen die Entscheidung der Eltern vorzugehen, ist eine ganz andere Geschichte.
Hand anhalten
Bei einer Liebesheirat hielt der Bräutigam, wie es in früheren Zeiten auch bei uns üblich war, bei dem zukünftigen Schwiegervater um die Hand seiner Tochter an. Falls dieser verstorben war, fragte der Verliebte den Onkel oder die Mutter, ob er seine Auserwählte heiraten durfte.
Die Angebetete musste übrigens nicht unbedingt jungfräulich in die Ehe gehen. Eine Ägypterin hatte das Recht, vor der Ehe auch mit anderen Männern das Bett zu teilen
Keine Heirat zwischen Geschwistern beim einfachen Volk
Die heute noch verbreitete Meinung, dass die Ägypter ihren Bruder bzw. ihre Schwester heirateten, ist zwar bei so manchem Pharao vorgekommen, um das königliche Blut rein zu halten, aber nicht bei einem Mann des einfachen Volkes. Zu dieser irrigen Annahme hat sicher beigetragen, dass Ehepartner sich gegenseitig liebevoll „Bruder“, bzw. „Schwester“ nannten.
Beschneidung?
Obwohl die Verstümmelung der Frau am Geschlechtsorgan heute „pharaonische Beschneidung“ heißt, ist es nicht gesichert, ob es diese grausame Tat auch im alten Ägypten gab. Antike Quellen sprechen zwar von der Beschneidung, so auch Herodot, aber er verschweigt, ob dieser Eingriff bei beiden Geschlechtern vorgekommen ist. Archäologisch ist zumindest nur die Beschneidung des Mannes erwiesen, die in Bildern ausreichend dokumentiert worden ist. Bisher fand sich bei keiner Frauenmumie eine derartige Verstümmelung. Auch wenn man sich die Stellung der Ägypterinnen näher ansieht, fällt es schwer zu glauben, dass Derartiges im alten Ägypten vorgefallen ist.
Eine ägyptische Hochzeit
Eigentlich hatte der Begriff „Ehe“ nicht dieselbe Bedeutung, wie wir sie heute kennen. Es gibt keinen Hinweis, dass irgendeine religiöse oder juristische Zeremonie den Bund fürs Leben schloss. „Geheiratet“ wurde, wenn der Partner in den Haushalt des anderen zog.
Wir können nur vermuten, ob es tatsächlich ein großes Fest mit Freunden und Verwandten gegeben hat. Zumindest ein Text aus der ptolemäischen Zeit berichtet von einer Hochzeitsfeier: „So brachte man mich als Gattin ins Haus des Ni-neferka-Ptah. Der König schickte mir ein Geschenk aus Silber und Gold. Der ganze Hofstaat des Pharao überbrachte es mir. Ni-neferka-Ptah verbrachte einen schönen Tag mit mir, und er bewirtete den ganzen Hofstaat des Pharaos.“
Ein Partner zieht in das Haus des anderen ein
In den meisten Fällen zog die Frau bei der Eheschließung in das Haus des Mannes ein, aber es gibt auch Schriftstücke die den umgekehrten Fall belegen. In das Haus der Eltern oder Schwiegereltern zu ziehen sollte man(n) aber tunlichst vermeiden: „Bau dir ein Haus, oder suche eines und kaufe es. Vermeide Streitigkeiten. Sage nicht: Wenn dann die (Erb-)Teilung mit deinen Geschwistern kommt, dann ist dein Anteil vielleicht ein Schuppen.“3, so besagt die Lehre des Ani.
Eheverträge
Bei jeder Eheschließung (oder danach) setzten beide Ehepartner einen Vertrag auf, der die Frau beim Tod ihres Mannes oder bei einer Scheidung finanziell absicherte (belegt ab der 22. Dynastie, aber wahrscheinlich waren Eheverträge auch schon viel früher die Regel).
Treue und Sexualität
Sexualität war kein Thema, über das man mit vorgehaltener Hand sprach. Eine berühmte Statue zeigt ein Ehepaar beim Geschlechtsakt, während die Kinder davor spielen. Auch etliche Ostraka (bemalte Steinscherben), Felsbilder und Figürchen zeigen Frau und Mann beim Geschlechtsverkehr.
Der Turiner Königspapyrus
Eine der berühmtesten Aufzeichnungen beinhaltet der Turiner Papyrus aus der 19. Dynastie. Er zeigt, wie eine Ägypterin mit einem ungepflegt aussehenden Mann in verschiedenen Stellungen verkehrt.
Auf dem Papyrus wird auch die sexuelle Emanzipation der Frau deutlich. Das Mädchen ergreift die Initiative, während der Mann in fast demütigen Stellungen zu sehen ist.
Was von Manchen als Pornographie abgewertet wird, war für die alten Ägypter ganz natürlich. Überall gibt es Darstellungen von erigierenden Göttern und eine Schöpfungsgeschichte berichtet, dass die ersten Götter durch Masturbation des Gottes Atum entstanden sind. Eine weitere Göttergeschichte erzählt vom alt und trübsinnig gewordenen Sonnengott Re, der durch die Göttin Hathor wieder aufgeheitert wurde, in dem sie ihr Kleid hochhob und ihm ihre Scham zeigte.
Beischlaf
In der Hieroglyphenschrift wird das Wort „beischlafen“ mit einem Phallus und/oder einer weiblichen Scham dargestellt.
Die Geschichte der untreuen Ägypterinnen
Der griechische Reisende Herodot erzählt uns eine Geschichte, in der es die Ägypterinnen mit der Treue nicht so genau hielten. Sie handelt von Sesostris‘ Sohn Pheros, der nach dem Tod seines Vaters die Herrschaft übernommen hatte.
Als eines Tages der Nil viel zu hoch gestiegen war, ergriff Pheros in einem Anflug von Übermut seine Lanze und warf sie in den Strudel des Flusses. Die Götter rächten sich für diese Freveltat, bestraften ihn mit einer Augenkrankheit und der Pharao erblindete. Nach 10 Jahren war seine Schuld gebüßt.
Das Orakel von Buto versprach ihm, dass sein Fluch beendet sei, wenn er sich die Augen mit dem „Wasser eines Weibes“ waschen würde, die nur mit ihrem eigenen Mann das Bett geteilt hat. Pheros versuchte es zuerst bei seiner eigenen Frau doch er konnte danach immer noch nicht sehen. Er versuchte es danach bei vielen anderen, jedoch ohne Erfolg. Als er nach vielen Fehlversuchen endlich wieder sehen konnte, ließ er alle Frauen, bei denen der Versuch nicht zum Erfolg geführt hatte, in die Stadt Erythrabolos führen und ließ sie dort mit der gesamten Stadt verbrennen. Doch die eine, der er seine erneute Sehkraft zu verdanken hatte, nahm er zur Ehefrau.
Wer weiß, ob nicht auch in dieser Geschichte ein Körnchen Wahrheit steckt. Doch Treue war, anders als uns Herodot mit dieser Erzählung weismachen möchte, für die meisten Ägypter nicht nur ein leeres Wort. Ehebruch war auch im alten Ägypten kein Kavaliersdelikt und konnte hart bestraft werden.
Untreue wurde hart bestraft!
Aus der oben erzählten Geschichte wissen wir, wie die Bestrafung einer untreuen Frau ausgesehen haben könnte: Tod durch Verbrennung. Im Brüdermärchen, einer bekannten Erzählung aus dem alten Ägypten, tötet der Mann seine untreue und heuchlerische Ehefrau und wirft ihre Leiche den Hunden zum Fraß vor. Die Vernichtung des Körpers war eine besonders schlimme Strafe, denn ohne intakten Leib konnte der Verstorbene im Jenseits nicht weiterleben.
Bei Frauen ein größeres Verbrechen
Die Frau eines Priesters aus der 4. Dynastie nahm sich einen Geliebten aus dem einfachen Volk. Als die Affäre aufflog, wurde der Geliebte den Krokodilen zum Fraß vorgeworfen und die Frau nach dem Urteil des Pharaos verbrannt. Obwohl die Männer genauso angehalten wurden wie die Frauen, keinen Ehebruch zu begehen, war es bei der Frau moralisch gesehen ein schlimmeres Verbrechen. Denn wer konnte dem Mann garantieren, dass es seine leiblichen Kinder sein würden, die im Falle einer Scheidung oder seines Todes sein Vermögen untereinander aufteilten?
Liebhaber durfte vom geprellten Ehemann getötet werden
Der Liebhaber wurde genauso scharf verurteilt. Der gehörnte Ehemann bekam sogar das Recht, den Liebhaber seiner Frau sofort zu töten. Und vor der Waagschale des Totengerichtes musste der Verstorbene versichern „Ich habe nicht mit einer verheirateten Frau geschlafen.“, andernfalls drohte ihm die ewige Verdammnis.
Strafe für untreuen Mann und der gehörnten Ehefrau?
Diodor berichtet uns (wobei solche Erzählungen immer mit Vorsicht zu genießen sind, da sie nicht aus erster Hand stammen und Diodor zudem zu Übertreibungen neigte) von der Bestrafung eines untreuen Mannes: tausend Stockschläge. Wenn die gehörnte Ehefrau stillschweigend die Beziehung ihres Mannes zu einer anderen Frau billigte, drohte laut Diodor sogar ihr eine Strafe. Ihr wurde die Nase abgeschnitten und somit war ihr Gesicht bis zum Rest ihres Lebens verschandelt.
Vergewaltiger drohte die Entmannung
Vergewaltiger von Ehefrauen drohte übrigens die Entmannung. Dies war eine harte Strafe, aber laut Diodor gerechtfertigt, denn neben dem Angriff auf die Frau, konnte wieder keiner mit Gewissheit sagen, ob ein eventueller Nachkomme von dem Ehemann oder dem Vergewaltiger stammte.
Sicher waren diese Maßnahmen sehr abschreckend, inwieweit solche Strafen aber wirklich durchgeführt wurden, ist aufgrund der wenigen schriftlichen Belege nicht sicher. In der Regel hatte aber Ehebruch die Scheidung zur Folge – wenn die Schuld bei der Frau lag, natürlich ohne finanzielle Absicherung.
Scheidung auf ägyptisch
Die Gründe für eine Scheidung ähneln den heutigen: man hat sich auseinandergelebt, es herrscht keine Harmonie mehr in der Ehe oder es kam gar zum Ehebruch. Kinderlosigkeit konnte ebenfalls zu einer Scheidung führen, war aber nicht die Regel. Ehestreitigkeiten wurden vor Gericht ausgefochten, vor dem der Mann sein Kapital vorlegen musste.
In der Regel bekam die Frau ihre Mitgift zurück, sowie Teile seines Vermögens und Besitzes. Natürlich musste der Ehemann auch in Zukunft für Frau und Kinder sorgen.
Eheverträge
Ein Ehevertrag der Dame Tais aus der ptolemäischen Zeit besagt, dass wenn ihr zukünftiger Ehemann Haremhab sie einmal verabscheuen oder eine andere Frau haben sollte, er sich scheiden lassen und ihr zwei Silbermünzen und ein Drittel ihres gemeinschaftlichen Vermögens abgeben müsste.
Scheidungen kamen zwar nicht auffällig häufig vor, waren aber dennoch nicht unüblich, wie Schriftstücke belegen. Eine Scheidung hat einen Mann auch schon mal in den Ruin getrieben, während die Frau nach einer Trennung finanziell sehr gut dastand.
Ein Harem für den Mann?
Ob sich die Männer des einfachen Volkes auch mehrere Ehefrauen nehmen durften, steht nicht gesichert fest, ist aber eher unwahrscheinlich. Darstellungen eines Mannes mit zwei Ehefrauen können auch darauf hindeuten, dass sich der Mann nach dem Tod seiner Frau neu verheiratet hatte. Im Jenseits wollte er mit beiden Gattinen zusammen sein, weswegen er beide hat darstellen lassen.
Gesetzlich war die Polygamie zumindest nicht verboten. Vermutlich schreckte den Mann nicht die finanzielle Seite während der Ehe sondern im Falle einer Scheidung. Denn wenn sich zwei Frauen von ihm scheiden ließen, sah es schlecht aus mit seinen Finanzen.
Zweitfrau bei Kinderlosigkeit
Bei den Bessergestellten sah dies natürlich anders aus. Sie konnten es sich „leisten“, einen kleinen Harem oder zumindest eine Konkubine zu haben. Dies schmälerte natürlich nicht die Rechte der Hauptfrau. Es gibt Fälle, da war es sogar der eigene Wunsch der Gattin, dass sich der Mann eine Zweitfrau nahm. So z.B. bei Kinderlosigkeit. Kinder waren die finanzielle Stütze im Alter und sorgten vor allem dafür, dass die Eltern eine ordentliche Bestattung bekamen und der Totenkult gepflegt wurde.
„Mache sie glücklich solange du lebst“
Seine Ehefrau zu schlagen oder sie zu zwingen, ihrem Mann zu gehorchen, war verpönt, wie zahlreiche Weisheitstexte belegen. Harmonie schien ein großes Gut in einer Ehe zu sein. Abbildungen zeigen Ehepartner wie sie sich gegenseitig die Arme um die Hüfte legen oder wie die Frau ihre Hand auf die Schulter ihres Mannes legt, manchmal auch spielende Kinder zu ihren Füßen.
Die Herrin des Hauses
„So gehen in Ägypten die Frauen auf den Markt und treiben Handel, wogegen die Männer zu Hause sitzen und weben.“, stellte Herodot entsetzt fest.
Mit der weiteren Bemerkung, die Ägypterinnen würden ihr Wasser im Stehen und die Männer im Sitzen lassen, wird er übertrieben haben. Seine überspitzten Aussagen über die Rolle der Frau zeigen aber, welch einzigartige Stellung die Ägypterin in der Antike besaß.
Auch die Bezeichnung nebet per („Herrin des Hauses“) zeugt von ihrer hohen Stellung. Ägypterinnen waren dem Mann nicht untergeordnet sondern gleichgestellt. Eine Ägypterin durfte sich überall hinbegeben, eigene Entscheidungen treffen und ihren eigenen Besitz verwalten. Sie konnte an Festmählern und Banketten teilnehmen, erben und vererben und war auch vor Gericht dem Mann gleichgestellt.
Die Aufgaben einer Ägypterin
Trotz der Gleichstellung von Mann und Frau gibt es dennoch nur wenige Beispiele über Frauen in gehobenen Positionen. Der Grund lag aber nicht darin, dass man es ihr verwehrte, sondern dass Haus und Familie ein hohes Gut im alten Ägypten war und eine „Hausfrau“ nicht minder geachtet wurde als eine Ärztin. Manche Frauen übten Nebenberufe aus, wie das Herstellen von Parfüm oder Textilien oder sie waren als Hebamme tätig. Reiche Ägypterinnen vertrieben sich ihre Zeit als Sängerinnen und Tänzerinnen in den Tempeln des Landes.
Die Aufgabe einer Ehefrau bestand aber nicht alleine darin, für das Wohl ihrer Familie zu sorgen. Sie verwaltete die Besitztümer ihres Mannes und organisierte die Dienerschaft. Sie hatte ein Auge auf die Finanzen und war für die Organisation von Banketten zuständig. Aber auch ‚einfache‘ Arbeiten, wie Brotbacken, gehörte zumindest in der Unterschicht zu ihren Tätigkeitsfeldern.
Ägyptenland in Frauenhand?
Zum Anfang der Ägyptologie sprachen viele von einem Matriarchat. Kein Wunder, denn was die Ägypterinnen für Rechte hatten, war in keinem anderen antiken Land zu finden. Heute spricht man eher von Gleichberechtigung.
Grundsätzlich konnte eine Frau alles machen und besaß die gleichen Rechte, wie ein Mann. Die Praxis sah aber meistens anders aus. Die Frau sitzt auf Bildern immer hinter dem Mann. Auf manchen Abbildungen wird sie viel kleiner und an den Füßen ihres Gatten kauernd dargestellt. Sie gab in der Ehe nicht den Ton an, der Ehemann durfte aber auch nicht nach Belieben mit ihr umgehen.
Keine Emanzipation aber Wertschätzung
Das höchste Gut einer Ägypterin war, eine gute Ehefrau und Mutter zu sein. Sie war also nicht das, was wir heute als emanzipiert bezeichnen. Doch Hausfrau und Mutter zu sein, wurde von der ägyptischen Gesellschaft akzeptiert und als ehrbar empfunden – anders als in anderen antiken Kulturen oder heutzutage.
Die Stellung der Frau im alten Ägypten war einzigartig in der gesamten antiken Welt.
1 Helmut Brunner, Die Weisheitsbücher der Ägypter, S. 289
2 Helmut Brunner, Die Weisheitsbücher der Ägypter, S. 294
3 Helmut Brunner, Die Weisheitsbücher der Ägypter, S. 205